Samstag, 8. Dezember 2012
Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens
Vorwort

Meine Geschichte besteht darin dem Sinn des Lebens zu finden, ohne das andere Menschen mich beraten oder sozusagen wie einen Roboter sinnloss durch die Atmosphere steuern!! Ich bin seit 20 Jahren im Gastgewerbe tätig, und habe in mehreren Michelin Restaurants gearbeitet um technisch gesehen den besten Kochstil zu finden und zu lernen. Es war eine sehr schwierige Zeit vor allem körperlich und sellisch keinen Breakdown zu erleiden. Da war mir sofort klar, das Menschen schlimmer sind als Tiere die mit Tollwut infiziert wurden.

Kapitel I

Ich öffnete meine Augen. Die weise Wand war mit dicken braunem Holz durchzogen und die Sonne strahlte mir ins Gesicht. Meine Gedanken schwirrten herum in meinem Kopf wie ein Sardinenschwarm auf der Flucht! Erst vor kurzer Zeit beendete Ich meinen Job, weil Ich mir dachte das das Leben viel zu kurz ist als ständig zu arbeiten, wie ein Verrückter um endlich das Ziel zu erreichen nach dem man strebt.Der erste Weg war in die Küche. Es war ein angenehmer Raum mit viel potentzial und endloser Freiheit. Ich zündete eine Zigarette an, und hörte dem Wasserkocher zu bei seiner Arbeit" das Wasser zum kochen" zu bringen. Es könnte ein schöner Tag werden dachte Ich mir und lächelte. Kurz darauf klingelte das Telefon und der Wasserkocher sudete vor sich hin."Guten morgen Jim" srach eine Stimme , na wie gehts dir heute? Es war mein Freund Zsolti.Kurz beschrieben 24 Jahre jung 18ocm gross und satte 60 kilo.Hey Jim Ich komm dich besuchen ist das Okay? Mein Kopf machte eine 180 Grad Drehung und Ich erblickte die Uhrzeit. 8.30. .Ja kannst kommen hab gerade einen Gourmet Kaffee gemacht. "sagte Ich" Okay bis gleich. Der Duft der Kaffeebohnen entfaltete sich im ganzen Haus.

Die Zimmertür war einen Spalt offen, mann konnte Umrisse von einer Person sehen die am Bett lag.Das ist Julia meine zweite Hälfte von neben an! Nur spass! Julia ist meine Freundin, aber genug geredet. Gießkanne voll mit Wasser, und spazierte entlang im ganzen Haus, um meine grünen Freunde zu gießen, und natürlich auch "guten morgen" zu sagen"

Die Sonne scheinte, aber es war sehr kalt und der erste Schnee hatte das kleine Dorf wiedereinmal mit Weiss bestrichen.Eine Musik ertönte aus einem Horn, es war "die Post" nicht fuer mich schade, dachte Ich mir. In gleichen Zeitpunkt wurde Julia wach. Ihre Augen waren noch zugeglebt von der Gurkensauerrahmscheibe, die Ihr Doktor täglich verschrieben hatte.Guten morgen mein Schatz "sagte Julia" und verspeisste im gleichen moment die Gurke vom Gesicht.Der Sauerrahm klebte noch auf Julia`s Nase. Fantasien begannen sich In mir zu entfalten, und die Umgebung änderte sich."Mein Herz pochte" klopfen an der Tür zeriss meinen Traum endgültig "Zsolti" war hier. Eiskalter Wind brachte mich zurück zur Realität, Zsolti schaute mich an mit einem breiten Grinsen. "Hallo mein Freund" Julia verschwand im Badezimmer und mein Frühstück war vorbei! "Hallo "komm rein sagte Ich.

Kapitel II

Meine erste Beziehung ist die Heizung, dachte Ich mir und machte es mir gemütlich. Unterdessen kam auch Julia aus ihrem Versteck. Gesicht einwandfrei und Ihr langes Haar wurde nach hinten transportiert. Na wie gehts dir Julia "sagte Zsolti". Ihre Augen strahlten mich an, und kurz darauf sagte Sie mit freundlicher Stimme " Ich lebe noch "schiebte sich an mir vorbei und blieb hocken. Zsolti erzählte uns die neusten Nachrichten aus seiner Arbeit, und er hätte auch wieder eine Möglichkeit mit einer Frau im Bett zu landen. Der Kaffee wurde persönlich von mir serviert auf einem kleinen silbernen Tablet. Zsolti war auch sehr bekannt als der" Lustmolch", aber egal dachte ich mir und goss Ihm einen Kaffe in seine Tasse die mit bunten Farben bemahlen war. Der Schneefall wurde immer stärker. Bei genauer Beobachtung sah man, wie Bäume und Häuser langsam hinter einem grossen weissen Kleid verschwanden. "Jim muss weg "sagte Zsolti. Sein Kaffee war schon leer gertunken und seine Hand fertig zum Handschlag."Muss arbeiten weist du" nicht so wie andere Leute!? Was? sagte Ich, und schlürfte an der Kaffeetasse. Nur Spass" sprach Zsolti. Drückte seine Finger zusammen. so sahen Zsolti`s Augen noch grösser aus. "Mit Schmerz kombiniert". Wünsch dir auch einen guten Arbeitstag mein Freund, teilte Ich ihm mit. Er sprang in sein Auto und fuhr dahin, die Schneeflocken verschluckten Ihn mitsamt seiner Energie, und Ich war wieder allein. Der Weg zurueck zum Haus war Anstrengend und nicht zu vergessen Arschkalt. Schon alleine wegen meines Outfit`s bekäme Ich eine rote Karte. Durchgefrorene Schuhe, lange Hose und ein T-Shirt bei minus 2. Das macht sicher keinen Sinn. Nach Betrachtung meiner Freundin, könnte sie theroretisch in einer Immobilien Agentur arbeiten Wo man Häuser putzt und verkauft. Das Alter war schneller als die Idee und Julia machte den Job als Hausfreundin weiter. Muss man wirklich Lebenslang arbeiten ohne mal auszuspannen, um nachdenklich zu überlegen was " der Sinn des Lebens" bedeutet.

Kapitel III

“Guten Morgen” eine hohe, mit viel Kraft “sagene Simme”wollte mit mir Kontakt aufnehmen. ” Alles in Ordnung Jim”.

Ah, “Berti” mein Nachbar,und wieder bei der Arbeit. Vom Beruf "Rentner" aber Zuhause ist Er bekannt als der “Heimwerker King” oder auch “Mr Mission Impossible” Heizung funktioniert? Friert Ihr nicht? Ja das waren seine einzigen Worte. Täglich die gleichen Fragen. Deshalb dachte Ich, gleich mein Outfit von “Sommer zu Winter” zu wechseln.”Ja sagte er” Oh mein Gott “noch immer hier” ging es mir im Kopf herum. Nur Spass ” Berti” ist mein Freund und Nachbar, und immer lustig, Ihm bei seiner Arbeit zu beobachten. Dick brauner Strickpulli, grüne Gummistiefel und mit einer Motorsäge bewaffnet. Er reichte mir seine rechte Hand und wirbelte meinen ganzen Körper durch. “Ich will noch nicht sterben” lachte Ich. Leider war das nicht lustig! “Nein Jim” die Motorsäge ist kaputt! Ah nochmal Glück gehabt! Was Glück? Der Umkreis wo wir standen, bedeckte sich langsam mit einer dunklen Farbe. Scheisse immer alles kaputt, aber sollte ganz Neu sein betonte Er.”Öl Problem” Aber egal so ist das Leben schmunzelte Berti” Morgen kommt noch mehr Schnee” und minus 5 Grad!! Hast du schon Knoblauch gesteckt? Der liebe Knoblauch “Ja hab Ich letzte Woche schon”. Das war eine Notlüge um nicht weiter ins Gespräch zu gelangen. Super sagte Berti und drehte sich um, und probierte die Motorsäge zu starten. Es machte einen lauten Knall und der Motor machte ein Geräusch. Ich spürte Gänsehaut, die langsam in Richtung Schulter kribbelte. “Na geht doch” sein grinsen sagte alles. “Ein Mann und sein Spielzeug” dachte Ich, und verschwand unauffällig ins Haus. Es roch nach Vanilla und Kokos. Julia kniete am Boden und meine Frühstücksgefühle erwachten wieder aus dem Winterschlaf. Man hoerte noch geräusche von der Motorsäge, die etwas leiser wurden. “Endlich Zeit zum geniessen” sprach der Gedanke zu mir, und verdunkelte den Raum. Julia`s Augen glänzten nach Sonnenschein und ihr Haar duftete nache Minze. Nein!! ” eine Stimme von draussen”. Es machte einen riesigen Knall, im gleichen Moment sagte Julia ” kein Strom Jim”

Kapitel IV

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